Bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der KOS Haßberge waren Hannelore Seitz, die Vorsitzende der IG Niere Schweinfurt/Haßberge e.V. sowie die Theaterpädagogin Babs Günter und Ulli Nijsten mit einer abgewandelten Version eines Sketches von Loriot dabei: Zwei Frauen in der Badewanne,
Am Samstag, 16. Oktober 2021 feierten die Selbsthilfeaktiven im Rudolf-Winkler-Haus in Zeil am Main das 25-jährige Bestehen der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe – KOS.
Lange war unklar, ob diese Festveranstaltung wegen der Corona-Pandemie überhaupt stattfinden kann. Umso glücklicher waren alle, dass es unter Einhaltung der 3G-Regeln nun doch möglich war.
Am Vormittag konnten die Teilnehmenden an 3 verschiedenen Workshops zu den Themen, Bewegung, Yoga und Massage teilnehmen. In der Pause lud ein reichhaltiges Kuchenbuffet zum Schlemmen ein.
Den Festakt eröffnete Landrat Wilhelm Schneider mit einem Grußwort und bedankte sich vor allem bei den Selbsthilfeaktiven für ihre wertvolle, unermüdliche Arbeit. Der Hausherr, Bürgermeister Thomas Stadelmann, war leider verhindert. Er ließ es sich jedoch nicht nehmen eine Video-Grußbotschaft zu schicken. Für die Selbsthilfekoordination Bayern – kurz SeKo Bayern genannt – bedankte sich stellvertretend Elisabeth Ifland für die jahrelange gelungene Selbsthilfearbeit.
Im Festprogramm wechselte sich Humorvolles und Nachdenkliches ab. Auch Selbsthilfegruppenmitglieder waren aktiv und bereicherten gekonnt das Programm: Ob mit dem Loriot-Stück „Die Badewanne“ oder mit der Musikgruppe „Lieder für die Seele“. Patrick L. Schmitz parodierte gekonnt Heinz Ehrhardt und forderte zur Freude der Zuhörer die Pianistin Petra Schlosser, spontan zu einem „verschmitzten“ Duett der Melodie „Fly me to the moon“ auf.